Dauer leichte erkältung
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Oftmals stecken zu frühe Belastungen des Körpers bei noch nicht vollständigem Abklingen der Erkältung hinter dem verschleppten Verlauf. Es ist frustrierend, wenn die erholung so lange auf sich warten lässt. Im besten Fall fühlen Sie sich nach einigen Tagen wieder fit genug für den Alltag.
Wie lange dauert eine Erkältung? Betroffene berichten auch nicht selten von einem Brennen in der Nase. Auch bakterielle Erkältungskrankheiten sind immer von einer herkömmlichen Erkältung bezügliches ihres Verlaufs, ihrer Symptome und der Inkubationszeit abzugrenzen.
Selbst kleine anstrengungen scheinen mehr energie zu kosten als sonst. Bakterielle Erkältungen sind deutlich hartnäckiger. Was beschleunigt den Verlauf?
Manchmal fühlt es sich an, als würde die erkältung einfach nicht mehr richtig verschwinden. Bis man wieder vollständig gesund ist, vergehen meist ein bis zwei Wochen, manchmal kann es auch länger dauern. Dennoch nimmt man das alles hin und versucht, normal weiterzumachen.
Sie treten mehrfach jedes Jahr auf, wohingegen bakterielle Entzündungen nur selten vorkommen. Man fühlt sich schlapp, aber nie wirklich krank genug, um das bett zu hüten. Ständig ist die nase ein wenig verstopft oder läuft leicht.
Das Immunsystem muss den Erreger zügig erkennen, viele Abwehrzellen produzieren und gegen die sich rasch vermehrenden Keime ankämpfen. Auch erste lokale Symptome, die direkt auf die Erreger selbst zurückzuführen sind, können im Hals-, Nasen- oder Mundbereich auftreten.
Die Erkältungsdauer hängt im Wesentlichen von der Schwere der Beschwerden und möglichen Komplikationen ab. Was ist eine Erkältung? Eine Erkältung (grippaler Infekt) hält in der Regel sieben bis zehn Tage lang an. Zu Beginn äußert sich ein grippaler Infekt vor allem durch Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schnupfen.
Die Kälte selbst macht nicht krank, das Immunsystem wird jedoch so stark geschwächt, dass einer der vielen Erreger, zu denen man tagtäglich Kontakt hat, zur Erkrankung führt. Ist die Belüftung der Nase permanent gewährleistet, können auch persönliche Immunschwächen oder spezielle resistente Erreger dahinterstecken.
Diese schleppende erkältung zehrt an den nerven und der lebensfreude.
Dennoch nimmt man das alles hin und versucht, normal weiterzumachen
Bei einer Erkältung fangen die Symptome typischerweise schleichend an, verstärken sich dann im Verlauf und klingen nach dem Höhepunkt innerhalb weniger Tage wieder ab. Erst wenn die Erreger sich so stark vermehrt haben, dass subjektive Beschwerden wie Halskratzen und Gliederschmerzen auftreten, ist die Inkubationszeit vorüber.
Deshalb lassen auch die Symptome langsam nach , bis sie gänzlich verschwinden. Die stimme ist heiser und klingt nicht mehr klar. Manchmal jucken die augen leicht, als wären sie gereizt. Ein ständiges räuspern gehört fast schon zum alltag. Typisch ist, dass der Verlauf und die Symptome schwerer werden.
Hierbei sind die Schleimhäute schon vorgeschädigt, sodass den Bakterien die Erkrankung erleichtert wird. Husten klingt oft trocken und reizend, will aber nicht aufhören. Bei einer schweren Erkältung liegt die Dauer bei etwa 10 bis 14 Tagen.
Ein starkes Immunsystem ist der wichtigste Faktor, um einen schnellen Verlauf zu garantieren. Dennoch lässt sich ein herkömmlicher viraler Erkältungsinfekt durch grobe Faustregeln im Verlauf abschätzen und einordnen. Die müdigkeit ist ein ständiger begleiter, der sich hartnäckig hält.